In meinem Review in der letzten Ausgabe habe ich schon gesagt das der Kauf der aktuellen Iron Monkey CD Pflicht sei, somit war für mich auch klar, daß ein Interview als unumgänglich zu bezeichnen wäre. Eines schönen Sonntages bekam ich dann einen Anruf eines gewissen Herren Hass, der mir doch glatt mitgeteilt hat, daß ein gewisser Justin, seines Zeichens Schlagzeuger bei Iron Monkey, zur Zeit mit Borknagar auf Tour sei. Nachdem ich die Fragezeichen endlich irgendwie losgeworden bin, also Sachen gepackt und heidewitzka zum Konzert geeiert. Nach einigen Organisationsschwierigkeiten ging es dann auch schon los, das Tape rein und ab dafür........

Ich muß wirklich zugeben, daß Iron monkey ein noch ziemlich unbeschriebenes Blatt sein dürfte, obwohl Ihr schon eine volle und eine MCD veröffentlicht habt. Also wäre es wohl ganz gut, wenn Du mal etwas erzählen würdest. Mit "Our Problem" ist ja jetzt auch Eure erste full lenght über Earache erschienen.

Unser erstes Album ist auch nur in England erschienen, da wir einige Probleme mit dem Artwork hatten und uns die Vertriebe keine abnehmen wollten. Earache werden es aber anscheinend wiederveröffentlichen. Da wir voraussichtlich im Januar mit Cathedral auf Tour kommen werden, versuchen wir sie bis dahin in den Läden stehen zu haben. Die Tour ist bis jetzt aber noch nicht 100%ig bestätigt, wäre aber geil, da die Cathedral Jungs wirklich in Ordnung sind.

Das hört sich doch schon vielversprechend an. Das wäre dann wohl wieder eine Tour mit Anwesenheitspflicht. Leider steht ja noch nichts fest. Na ja, was mich etwas ärgert ist die Tatsache, daß es "Our Problem gar nicht auf Vinyl gibt, wobei ich anscheinend nicht der einzige bin der auch gerne die Vinylversion sein eigen nennen würde.

Wir wollen auch auf jeden Fall unsere Sachen auch auf Vinyl haben, mit Earache geht das wohl auch klar. 3 Songs die wir mit aufgenommen haben, werden über das Man`s ruin Label, das schon Sachen wie Kyuss oder Fu manchu gemacht haben, veröffentlicht. Vielleicht als 10inch oder so, also wieder mal ein Collector`s item. Die 10inch wird wohl auch im Januar erscheinen. Sonst werden wohl noch diverse Singles, die wir im Januar aufnehmen werden, irgendwann über diverse DIY Labels veröffentlicht. Mit Earache haben wir uns so geeinigt, daß wir die Alben bei ihnen machen, sie uns aber auch diverse Vinyl Sachen über was weiß ich wen veröffentlichen lassen.

Jetzt weiß ich endlich auch wohin mit meinen Moneten, bei den Leckerbissen die wohl bald auf mich zukommen. Also, ich hab` nichts an "Our Problem" zu meckern, aber sie ist sie denn letztendlich so geworden, wie sie euch vorgestellt habt?

Pretty much. Wir haben alle Songs diesmal live eingespielt und das Mixen lief viel besser als vorher. Es sieht so aus, als wenn unsere nächsten Sachen wieder etwas extremer werden. Auf jeden fall ist uns schon ein großer Schritt nach vorne gelungen. Die erste Platte war so langsam und super Bass lastig, was wir am Anfang sehr gemocht haben, uns dann aber doch mit der Zeit etwas genervt hat. Da jetzt auf "Our problem" die Songs allgemein etwas schneller sind, wäre das Problem ja schoneinmal gelöst. Der Gitarren und besonders der Schlagzeug Sound ist diesmal viel besser geworden, es geht diesmal viel mehr nach vorne los.

Besonders das Cover hat es mir angetan, welches doch unglaublich abgefahren ist. Steckt eigentlich irgendwas besonders hinter dem kranken Affen auf'm Cover oder nur eure total bescheuerten, Drogen beeinflußten Gedankengänge?

Das Cover ist auf jeden Fall cool, weil es einfach so kindisch und dabei noch sehr dunkel und krank aussieht. Das Cover der ersten Scheibe war mehr so eine Art Collage. Eine Nonne, die sich gerade`ne Nadel in den Arm jagt, mit irgendwelchen Pillen und dem ganzen Kram. Die dunklere Seite des Lebens halt, was sich ja auch in der Musik widerspiegelt. Eine besondere Message wollen ja auch weniger rüberbringen, wir haben einfach nur überlegt was wir machen können, was gleichzeitig blöd aber auch total krank ist. Wir haben uns dann an den Amerikaner Mike Diana gewendet dessen Zeichnungen uns schon immer sehr gefallen haben. Das Problem war eigentlich nur, daß Mike nur in Florida zeichnen darf und seine Illustrationen sowieso verboten wurden. Er mußte sogar jeden Monat einen Psychotest machen, den er sogar selber zahlen mußte. Es war also schwer ihn zu kontaktieren. Wir haben ihm dann ein kleines Stück Papier mit dem Affen drauf geschickt und gesagt er solle es so krank wie möglich machen, und was dabei rausgekommen ist hast vor dir.

Das sich so merkwürdige Ideen mit den bekannten Zensur Problemen auseinandersetzen müssen ist nicht neu, man kennt sowas ja nur zu gut. Aber auch Iron Monkey bleiben nach den Problemen bei der Veröffentlichung des Debüts den kranken treu und nehmen die Zensur in Kauf, anstatt irgendwelche Flower Power Cover zu wählen.

Ja, die Platte steht bis jetzt ja auch noch nicht in Europa den Läden, da den Leuten das Artwork nicht gerade gefällt, aber in England gibt es sie schon. In den USA und hier wird sie wird wohl dann mit einem schwarzen Deckblatt veröffentlicht, wie man es auch schon von anderen Platten her kennt.

Es müßte doch eigentlich auch so in Ordnung gehen, da man das ganze Cover nicht sieht, weil es ja so schön gefaltet wurde und man fast nur den Kopf des Affen sieht.

Das war ja auch eigentlich unsere Idee, daß man halt so alles im Rahmen hält, man kann ja wirklich nichts sehen was wirklich schockierend oder sonst was ist, es sieht auch wie eine Kinder Zeichnung aus. Aber ihnen gefällt es immer noch nicht, da man halt noch ein paar Verletzungen sieht. Es ist halt immer das selbe leidige Ding mit der Zensur, total bescheuert.

Das könnte man doch schon als Begründung für den Titel des Silberlings nehmen. Bevor man sich den Kopf verbiegt, es geht auch einfacher.

Ein wirkliches Problem haben wir gar nicht, es ist mehr so, daß wir einen passenden Titel für das Album gesucht haben, welcher die ganzen Gefühle widerspiegelt. Natürlich hatten wir genug Probleme, aber es ist nicht so, daß wir diese unbedingt jedem mitteilen müßten.

Gerade bei Texten gibt es ja Leute die alles so verdeckt wie möglich halten wollen und lieber die Selbstinterpretation anmerken lassen oder halt einem einen Stundenlangen Vortrag über den Sinn und Unsinn verschiedener Metaphern darlegen.

Wenn unser Sänger jetzt hier wäre, würde er glaube ich sagen, daß es sich bei den Texten um eine Zusammenfassung irgendwelcher Gedanken handelt, die er dann zusammengebaut hat. Eine wirkliche Bedeutung gibt es aber wohl nicht. Du merkst es ja selber, daß Du da keine wirklichen Sinn daraus erkennst, weil die Texte einfach so krank sind. Unser Sänger hört gerne Hip Hop und Rap Sachen, vielleicht kommt es ja auch daher, daß er sich mehr um seinen Stil kümmert als um die Bedeutung. Ich weiß selber nicht was er da singt, auf jeden Fall sind die texte krank.

Im Gegenzug gibt es ja Individuen die gerne ihre religiöse oder sowohl als auch ihre politische Meinung in Texten äußern, was ja seinen Sinn macht, sofern es sich nicht um Unsinn handelt. Besonders in den Staaten gibt es ja immer mehr Combos, die sehr der gerne ihrer politischen Meinung kund tun.

Ich finde es ist besser Politik und Musik zu trennen, weil ich denke, daß Musik da ist um kreativ sein zu können, um sich gut zu fühlen. In dem ganzen Buisness gibt es doch schon genug Politik, die ganze Zeit geht es doch nur " deswegen darfst Du das nicht, mußt aber das dafür machen". Mir geht es nur darum Musik machen zu können und Spaß daran zu haben und zwar so hart wie möglich und da hat Politik wirklich nichts zu suchen. Wenn wir auf der Bühne stehen, wollen wir den ganzen Mist doch einfach vergessen, ist doch wirklich viel zu stressig. Wenn wir spielen kommt es vom Herzen, wir fühlen das wir genau so jetzt spielen müssen. Nicht weil wir denken das soll jetzt so klingen oder das wir denken, wir müssen spielen, es geht einfach nicht anders. Sobald Iron Monkey zusammen kommen, ist es einfach so, daß wir uns von dem ganzen Mist einfach mal befreien, den ganzen Mist den man so den ganzen Tag mitbekommt.

Bei dem Bonustrack müssen dann aber schon Tonnenschwerer Mist auf euch gelagert haben um so einen langsamen Song aufzunehmen.

Im Studio haben wir einfach nur das gemacht was wir sonst live machen. Die eine Hälfte des Sets spielen wir Songs von den CD`s und die andere Hälfte machen wir halt irgendwas, so wie bei dem letzten Song halt. Die Platte haben wir so eingespielt als ob es ein Gig wäre, alles schön live eingespielt. Einfach die Songs runtergeballert und dann haben wir gedacht jetzt müßte noch was passieren. Also, haben wir die Gitarren runtergestimmt und das gemacht, wo wir denken, daß es sich ganz cool anhört. Nicht geprobt oder sonst was, nur das was im Moment so in den Köpfen so rumgegeistert ist. Rausgekommen ist dann halt ein Song der 13 Minuten und 13 Sekunden geht und last but not least Track Nummer 13 geworden ist.

Für mich hört sich das eher so an, als ob man sich doch ein wenig zu viel Drogen reingepfiffen hätte und total pralle wart.

Vielleicht waren wir es ja auch im Moment. Ne, es war eigentlich mehr so wie wir uns gefühlt nachdem wir alles aufgenommen hatten. Irgendwann sind wir dann zurück zum Studio um die ganzen Kleinigkeiten aufzunehmen, die viele beim ersten Hören gar nicht raushören. Wenn man aber gut lauscht, gibt's doch noch eine Menge Klamotten die wir so draufgehauen haben. Wir waren halt doch ein bißchen zu und Todmüde und wir haben die ganzen Sachen gehört und wir wollten die Sachen halt drin haben, zum locker relaxen. Als wir uns dann noch mal angehört haben, waren auch ruck zuck alle am pennen.

Da hattet ihr wohl eine ganz lockere Zeit im Studio und nicht wie bei anderen Bands, die sich fast gegenseitig die Köpfe einhauen, nur weil sie zu wenig an einem Tag geschafft haben und im Studio nichts besseres zu tun haben und sich über das Zeitproblem aufzuregen.

Wir haben wirklich nicht lange gebraucht, war halt locker und da wir halt alles live eingespielt haben, haben wir auch Zeit gespart. Auch Soundmäßig wußten wir wie es klingen sollte, was schon mal ein kleiner Vorteil war, weil ehrlich gesagt hassen wir es im Studio rumzuhängen. Wir wollen einfach reingehen, aufnehmen und ruck zuck wieder draußen sein. Was ganz cool war, daß wir die Platte in totaler Dunkelheit aufgenommen haben.

Wie spielt man denn vernünftig eine Platte ein wenn man nix sieht?

OK, war nicht ganz Finster. Wir haben einfach das Licht abgedunkelt, so das man noch ein bißchen was erkennen konnte. Halt so wie man sich bei solcher Musik fühlen sollte.

Leider kriegt man hier so wenig mit was so in England passiert, sonst hätte ich die Frage gar nicht so weitreichend fragen müssen, aber hier kriegt man ja leider von euren Aktivitäten nix mit.

Wir hatten schon `ne Menge Touren, aber bis jetzt nur eine mit der wir auch in Deutschland waren, doch leider hatten ein paar Probleme mit der anderen Band. Nach ein paar Konzerten in Holland und zweien in Deutschland hatten wir dann wirklich keinen Bock mehr und die Tour wurde somit gecancelt. War eigentlich ganz OK in Holland und Deutschland, gab` aber halt ein paar Problemchen. Ich weiß gar nicht mehr wann das war. Ich glaube `96, ja `96, oder könnte auch letztes Jahr gewesen sein, keine Ahnung, auf jeden Fall war es November. Sonst hatten wir zwei Headliner Touren in England, die wirklich hervorragend waren, die letzte übrigens vor zwei Wochen mit Misery loves co. aus Schweden. In England läuft es richtig gut, die Presse steht 100%ig hinter uns, also hervorragend. Mittlerweile haben wir aber zu oft in England gespielt, es kommen zwar eine Menge Leute zu den Konzerten, aber lieber `ne kurze England Pause bevor wir anfangen, die Leute zu langweilen. Jetzt geht's nach Europa und den USA.

Wart ihr denn schon in den USA, denn dort müßte es eigentlich richtig gut laufen, so wie der Markt im Moment so ausschaut?

Wir fahren dieses Jahr in die Staaten, wir wollten halt noch warten, weil bis jetzt noch keine Platte da erschienen ist, was jetzt aber in nächster Zeit passieren wird.

Ich denke mal, daß wenn mich jemand fragen würde wie Iron Monkey denn jetzt klingen, mir Bands wie Eyehategod oder aggressive Acid bath als Vergleich einfallen würden. Das Problem hatte ich ja schon mal. Eine Kopie will ich nicht vorwerfen, denn davon ist man ja wirklich entfernt, nur halt `ne.......

Den Vergleich zu Eyehategod haben wir schon oft gehört, da wir die Jungs auch kennen, haben wir uns schon mal drüber unterhalten. Es ist einfach so, daß die Leute in Iron Monkey und die Leute in Eyehategod ziemlich ähnlich sind und auch die selbe Musik hören. Ehrlich gesagt klingen wir ja nicht gleich, uns verbindet zwar was, es sind aber mehr die selben Einflüsse und der Punkt, daß wir einfach etwas ähnliche Gefühle mit der Musik ausdrücken. Kopieren wollen wir Eyehategod nicht, es ist aber trotzdem irgendwie gut das Leute uns mit irgendwas vergleichen, egal was es ist. Es gibt ja auch eine Menge Einflüsse, die wir in die Musik einfließen lassen. Was wir machen, soll aber einfach nur aggressiv sein. Live gibt es für uns auch nur ON oder OFF, daß ist die ganze Philosophie dahinter. Das ist Sludge`n`Roll !!!

Das gibt 100 Sludge`n`Roll Punkte. Immer noch verwirrend finde ich den Treffpunkt des Interviews, denn eigentlich hatte ich nicht damit gerechnet ein Iron Monkey Interview auf einer Borknagar Tour zu machen. Ist doch schon ziemlich verwunderlich, daß ein Schlagzeuger von einer nicht Metal Band angeheuert wird, obwohl Borknagars Label ja eigentlich genug Schlagzeuger zur Verfügung haben müßte, die sich vielleicht ja auch schon mal mit Borknagar auseinander gesetzt haben.

Es ist nur über das Management gelaufen, mein Management und deren Management haben irgendwas ausgehandelt. Ich hab` dann einen Anruf bekommen, daß Borknagar halt wirklich dringend einen Schlagzeuger brauchten. Ich mein, ich kenne Borknagar nicht gerade gut, ich hab` mich auch nie wirklich damit auseinander gesetzt. Aber als ich die CD`s bekommen hab` war klar, daß ich es machen werde. Ich war genauso überrascht, aber es ist natürlich auch eine schöne kleine Herausforderung für mich mal was anderes zu machen. Ein Problem war auch, daß ich nach der ersten Show zurück nach London mußte um mit Iron Monkey eine Show zu spielen, aber sie meinten nur OK, kein Problem. Wir haben dann dreimal geprobt und that's it.....

Die Toureinlage für Borknagar bleibt aber für Justin nicht der einzige Musikalische Zweig der Zeitvertreibung. Auch zu Hause in Nottingham gibt es eine Menge Holz zu raspeln.

Unser Gitarrist Jim und ich spielen noch in einer Power violence Band namens"Hard to swallow", welche so in Richtung Brutal truth geht, wir lieben diese Musik einfach. "Hart to swallow" gab es schon vor Iron Monkey, also ist es kein Nebenprojekt. Es gibt jetzt ein Discographie mit dem ganzen Zeug was wir aufgenommen, denn wir haben tonnenweise 7"`s , compilationtracks und soweiter auf verschiedenen DIY Labels veröffentlicht. Mit "Hard to swallow" waren wir auch schon auf richtiger Europa Tour, ist aber schon `ne ganze Weile her. Dann haben vor kurzem unser Gitarrist Dean, unser Bassist Doug und ich ein Projekt gestartet, indem Dean übrigens auch singen wird, welches wir bis jetzt "Holy blood" getauft haben. Wir haben zweimal geprobt und es scheint sehr, sehr langsam zu werden, so in Richtung frühe "Swans" Sachen (ich hoffe, ich hab` den Namen richtig verstanden, ??!!-ed.) oder wie unser Bonustrack auf der Iron Monkey CD. Also sehr depressiv und weich. Wir haben vor einmal was aufzunehmen und vielleicht eine Show zu spielen, schaun` wa mal. Wenn sonst noch Zeit ist, spiele ich noch in einer Jethro Tull Tribute Band, in der auch mein Vater Gitarre spielt. Ich mag es beschäftigt zu sein und zu bleiben.

Soviel Musik läßt die Woche dann wohl ein paar Tage weniger haben. Ich will ja aber nicht nur wissen was für Musik man so macht, sondern auch was man denn so hört. Zum Beispiel, ob auch Sachen wie Borknagar zu Hause reingepfiffen werden.

Nicht wirklich, Borknagar finde ich echt gut, weil sie mehr als Black Metal machen, aber sonst lasse ich lieber die Finger von so Sachen. Eigentlich mag ich eher Bands wie Lynard Skynard, halt gute, Qualitativ hochwertige Klamotten, wo meiner Meinung nach die meisten aus den 70igern kamen. Ich liebe Power violence, wie eigentlich alle in Iron Monkey, Bands wie Crossed out, Capitalist casualities, Man is the bastard sind hervorragend. Natürlich gibt es auch eine Menge Sachen die nerven, aber will jetzt lieber keinem auf die Füße treten, also laß` ich es lieber.

Also, daß war's dann von meiner Seite. Ich kann nur viel Spaß bei den verbleibenden Rest der Tour wünschen und auf ein hoffentliches Wiedersehen auf einer Iron Monkey Tour.

Erstmal danke fürs Interview und danke an alle, die uns bisher so unterstützt haben. Hoffentlich wird es was, mit der Tour im Januar, so das wir endlich in Europa ordentlich Fuß fassen können. See ya`

Damit wäre dann auch wohl alles gesagt. Mir bleibt also nur noch zu sagen "KAUFT DIESE SCHEIBE !!!!!"